Zeitschrift Der deutsche Wald Der Schwarzwald als Beispiel Bäuerlicher Waldbesitz in Baden-Württemberg |
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Verbreitung und wirtschaftliche Bedeutung Von Helmut Brandl Prof. Dr. Helmut Brandl ist Leiter der Abteilung Betriebswirtschaft der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Freiburg. Bauernwald ist eine weit verbreitete Eigentumsform in Deutschland. Insbesondere in den Höhenlagen, die für die Landwirtschaft schwierig sind, hat er eine wirtschaftliche Ausgleichsfunktion. Dazu gehört in Baden-Württemberg insbesondere der Schwarzwald. Wenn nicht gerade "Jahrhundertstürme" wüten, ist die Ertragslage nicht schlecht. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Bauernwaldes mag geringfügig erscheinen, rechnet man jedoch alles in allem, dann ist beispielsweise im Schwarzwald eine vergleichsweise hohe Zahl von Arbeitsplätzen vom Wald abhängig: neben den Arbeitsplätzen unmittelbar in der Forstwirtschaft die Weiterverarbeitung in der Holzindustrie - und vor allem natürlich im Tourismus. Denn was wäre der Schwarzwald ohne den Wald, mit den Wiesen und den Schwarzwaldhöfen? Somit hängen letztlich 37 % der Arbeitsplätze im Schwarzwald direkt oder indirekt von der Land- und Forstwirtschaft ab. Bei solchen Berechnungen wird die Schutz- und Erholungsfunktion zahlenmäßig nicht einmal erfasst, ist doch die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung blind für Güter, die keinen Marktwert aufweisen. Red. Was ist "Bauernwald"? Auf den ersten Blick erklärt sich der Begriff "Bauernwald" oder "bäuerlicher Waldbesitz" aus sich selbst: es handelt sich um Waldflächen, die zusammen mit landwirtschaftlichen Flächen in einem Betrieb bewirtschaftet werden. Trotzdem sind zur Abgrenzung einige Präzisierungen erforderlich. Diese werden traditionell aus dem agrarpolitischen Leitbild des "selbstbewirtschafteten Familienbetriebes" abgeleitet. Familienbetrieb: Juristisch gesehen
muss der Betrieb in der Hand von natürlichen Personen
sein. Juristische Personen in der Form etwa einer Genossenschaft
oder einer GmbH, wie sie als Folgeorganisation von LPGs
in den neuen Bundesländern gebildet worden sind, fallen
auch bei Vorhandensein von Waldbesitz nicht darunter. Zusammen ergibt sich:
So verteilt sich der Wald auf die verschiedenen Besitzarten Baden-Württemberg gehört mit einem Bewaldungsprozentsatz
von 38 % (1,38 Mio. ha) zu den waldreichen Bundesländern.
Unter den Besitzarten dominieren der Privat- und der Körperschaftswald
(Waldbesitz der Städte, Gemeinden und sonstigen Körperschaften)
mit 38 % bzw. 37 % Anteil, d. h. jede der beiden Besitzarten
verfügt über mehr als eine halbe Million Hektar
Wald. Der Waldbesitz des Landes (Staatswald) spielt mit
rd. 330.000 ha (rd. 25 %) eine vergleichsweise geringere
Rolle (vgl. Beitrag Volz in diesem Heft). Während sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe seit 1971 halbiert hat . . . Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vollzieht sich
in der Bundesrepublik Deutschland ein gravierender Strukturwandel
in der Landwirtschaft. Dieser Strukturwandel lässt
sich als Konzentrationsprozess auf größere Betriebseinheiten
sowie als eine zunehmende Verlagerung vom Haupt- zum Nebenerwerb
beschreiben. Aufgrund der traditionell engen Verbindung
von Land- und Forstwirtschaft ist anzunehmen, dass die strukturellen
Veränderungen in der Landwirtschaft auch Auswirkungen
auf die forstliche Besitz- und Betriebsstruktur haben. . . . hat sich die Zahl der Forstbetriebe nahezu verdoppelt Eine andere Entwicklung nahm die Kategorie der Forstbetriebe.
Die Zahl wurde nahezu verdoppelt von 8.388 auf 15.444 (+
7.056 oder + 84 %), die Waldfläche stieg um 7.578 ha
oder 3,5 % auf 221.330 ha. Der Wald wird behalten, auch wenn die Landwirtschaft abgegeben wird Zusammenfassend lassen sich aus den Entwicklungen in den 24 Jahren von 1971 bis 1995 einige Charakteristika des Strukturwandels in der Landwirtschaft herausschälen: - Die Aufgabe von flächenmäßig kleineren, d.h. für die Einkommenserwirtschaftung zu kleinen Betriebseinheiten wird für den forstlichen und den landwirtschaftlichen Betriebszweig sehr unterschiedlich vollzogen: der landwirtschaftliche Teil wird abgegeben (verkauft oder verpachtet), der Wald jedoch im Besitz behalten, einschließlich der Verantwortung für die weitere Bewirtschaftung. - Als Folge der eigentumsmäßigen bzw. organisatorischen Trennung von landwirtschaftlichem und forstlichem Betriebszweig nehmen Zahl und Fläche der Betriebe mit HPR Forstwirtschaft zu (entsprechend der Abnahme der gemischten Betriebe). Ein Teil davon scheidet aus der Statistik aus, da die Erfassungsgrenze von 1 ha Betriebsgröße nach Abgabe der landwirtschaftlichen Flächen unterschritten wird. - Die durchschnittliche Flächenausstattung je Betrieb wird nur im Bereich Landwirtschaft deutlich verbessert. Die ungünstigen Besitzstrukturen im Bereich Forstwirtschaft mit durchschnittlich sehr kleinen Besitzeinheiten bleiben erhalten. - Die Entkoppelung von Land- und Forstwirtschaft hat Probleme in der Art und Weise der weiteren Bewirtschaftung der kleinen Waldbesitzeinheiten zur Folge. Ein Verkauf der verbleibenden Waldfläche wird i.d.R. nicht in Betracht gezogen. - Ein Waldbesitz in der Größe von 5 bis 200 ha trägt zu einer deutlichen Verbesserung der Einkommenssituation und damit zu einer zukunftsfähigen Existenz von gemischten Betrieben bei. Als besonders stabil erweisen sich gemischte Betriebe mit 20-200 ha Waldbesitz. Die unterschiedliche regionale Verbreitung des Bauernwaldes In der historischen Entwicklung wurde dem bäuerlichen
Waldbesitz eine Ausgleichsfunktion für ungünstige
landwirtschaftliche Standorts- und damit Produktionsbedingungen
zugewiesen. Waldbesitz sollte über seine verschiedenen
Nutzungsmöglichkeiten - neben der Holznutzung auch
als Waldweide, Streulieferant und als zeitweiliges Ackerland
im Wald-Feldbaubetrieb - das Überleben von landwirtschaftlichen
Betrieben in den zahlreichen Mittelgebirgslagen des Landes
sichern. Die Ertragslage ist normalerweise nicht schlecht Überschüsse aus der Bewirtschaftung von Wald
zu erzielen, ist keine einfache Aufgabe. Waldbesitz gehört
wegen des hohen im Betrieb gebundenen Kapitals (vor allem
in der Form des Wertes als Holzvorrat der vorhandenen Bestände)
nicht zu den gut oder gar hoch rentierenden Vermögensanlagen.
Der bäuerliche Waldbesitz macht davon keine Ausnahme.
Er weist jedoch im Vergleich zu allen anderen Waldbesitzarten
einige Besonderheiten auf.
Aus der Waldbewirtschaftung wurde ein Ertrag von 953,-
DM je ha und Jahr erzielt. Dieser stammte zu 86 % aus dem
Verkauf des eingeschlagenen Holzes. Andere Produkte (Christbäume,
Zierreisig) sowie sonstige Einnahmen (z. B. aus Jagdverpachtung)
liefern noch 9 %. Staatliche Fördermittel ergänzen
den Ertrag mit 5 %.
Die bäuerliche Waldwirtschaft hebt sich auf der
Aufwandseite durch eine vergleichsweise geringe Belastung
mit Sachkosten, Kosten für den Einsatz von Unternehmern
und von fremden Arbeitskräften von den anderen Waldbesitzarten
ab (317,- DM/J/ha bzw. 33 %). Doch "Jahrhundertorkane" können auch wirtschaftlich alles über den Haufen werfen Einkommen aus dem Waldbesitz ist normalerweise eine relativ
stabile Größe. Naturkatastrophen wie die beiden
"Jahrhundertorkane" von 1990 und 1999 haben jedoch
große Ausschläge zur Folge (Abb. 1 b). Im Jahr
des Sturmes selbst, hier 1990, führen die großen
Sturmholzmengen zu einem Emporschnellen der Erträge.
Aus bilanztechnischen Gründen sind darin jedoch auch
die noch unverkauften Mengen an Sturmholz, die mit einem
unterstellten Holzpreis bewertet wurden, enthalten. Außerdem
handelt es sich hier zum großen Teil um die Liquidierung
von Vermögenswerten, - d.h. für das Wachstum der
Bestände müssen wichtige Teile des Holzvorrates
durch den Sturm vorzeitig aufgearbeitet und verkauft werden.
Außerdem fiel der Holzpreis durch das Überangebot
am Markt um rd. ein Drittel gegenüber den Normaljahren. Deutliche Unterschiede zwischen Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben In einer Sonderuntersuchung in 32 Testbetrieben im Südschwarzwald
wurde die Höhe und die Struktur des gesamten der Inhaberfamilie
zur Verfügung stehenden Einkommens für das Jahr
1998 ermittelt. Die Wirtschaftsdaten aus der Forstwirtschaft
waren bekannt, die Einkommensanteile (jeweils das der Familie
verbleibende Roheinkommen) aus der Landwirtschaft sowie
aus sonstigen Einkommensquellen wurde zusätzlich erhoben
bzw. aufgrund von Naturalangaben kalkuliert. Die Struktur der sonstigen Einkommensquellen weist einen Mix von verschiedenen Aktivitäten auf (Abb. 3): - Abhängige Tätigkeiten, d.h. unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse - Fremdenverkehr, das sind Vermietung von Zimmern und Ferienwohnungen - Dienstleistungen, z. B. Schneeräumen in der Gemeinde, Betreuung des Schnittgutplatzes u. a. - Direktvermarktung der eigenen landwirtschaftlichen Produkte (Milch, Käse, Butter u. a.) - Sonstige Einkünfte, die den o. a. nicht zuordenbar sind.
Auch hier werden große Unterschiede zwischen Haupt-
und Nebenerwerbsbetrieben deutlich. Die im Haupterwerb bewirtschafteten
Betriebe verwerten die im Hof vorhandenen Ressourcen wie
Ferienzimmer, Ferienwohnungen, bzw. sie übernehmen
Dienstleistungen, die eine selbstständige Arbeitserledigung
ermöglichen.
Ein überraschend vielgestaltiges Bild Auch die Höhe des durchschnittlich erwirtschafteten
Gesamteinkommens (rd. 73.000,- DM/Jahr) sagt sehr wenig
über den Einzelfall aus. Die Bandbreite ist erstaunlich
groß: von über 230.000,- DM bis herunter zu Betrieben,
die nach den Werten eigentlich keine Existenzbasis mehr
für eine Familie bieten (Abb. 5). Eine Erklärung
für die Tatsache, dass diese Betriebe doch noch zu
existieren vermögen, bietet allein der Hinweis auf
hohe kalkulatorische Kosten, die in die Berechnungen eingegangen
sind. Hervorzuheben sind hier vor allem die Abschreibungen,
die bei den Haupterwerbsbetrieben im Durchschnitt über
33.000,- DM erreichen. Da diese Kosten keine Geldausgaben
verursachen, ist von der Liquidität her die Existenz
einer Familie möglich. Allerdings ergeben sich für
die Zukunft keine guten Perspektiven. Betriebe, die so wirtschaften,
zehren nach und nach die Substanz auf, da keine Rücklagen
für neue Investitionen gebildet werden. Einige Trends lassen sich ablesen: - Im gesamten Durchschnitt trägt ein relativ gleichgewichteter Mix aus den drei Einkommensquellen zur Existenz der Betriebe bei. - Die Haupterwerbsbetriebe stützen sich überwiegend (rd. 50 %) auf eine intensiv betriebene Landwirtschaft. - Die Nebenerwerbsbetriebe haben die Landwirtschaft weitgehend aufgegeben, das Einkommen kommt überwiegend aus unselbstständigen Arbeitsverhältnissen, aber auch der Wald trägt mit rd. 40 % einen nicht unerheblichen Teil bei. Der Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt ist alles in allem gering In unserer heutigen Gesellschaft werden die anteilmäßig
wichtigsten Beiträge zum Bruttoinlandsprodukt außerhalb
der Urproduktion, vor allem außerhalb von Land- und
Forstwirtschaft, erarbeitet. Hochtechnisierte Industrien,
Dienstleistungen und Informationstechnologien sind die wichtigsten
Leistungsträger. Doch ein Rückgrat der regionalen Besiedlungs- und Wirtschaftsstruktur Der Schwarzwald nimmt unter den Regionen des Landes eine
in vieler Hinsicht besondere Stellung ein. Wald und Forstwirtschaft
gehören zu den prägenden Charakteristika dieser
Region.
Wo bliebe sonst der Tourismus? Wenn alle Betriebe mit einem Waldbesitz von 0 bis 200 ha einbezogen werden, dann bewirtschaften diese gemischten Betriebe eine gesamte Betriebsfläche (Land- und Forstwirtschaft) von rund 223.000 ha und damit nahezu die Hälfte (44,5 %) der Fläche des Schwarzwaldes. Regionale Entwicklungsmöglichkeiten werden durch diese Strukturverhältnisse bestimmt. So benötigt der Tourismus als der wichtigste Wirtschaftszweig im Schwarzwald eine gepflegte Landschaft. Diese wird von dem Wechsel von Wald und grünen Weiden sowie durch die in der Landschaft verteilten typischen Schwarzwaldhöfe geprägt. Als Basis für Erwerbstätigkeit spielen Wald- und Forstwirtschaft in ländlich geprägten Räumen immer noch eine Rolle. Im Schwarzwald weist die Statistik eine Zahl von insges. 209.330 Erwerbstätigen aus, das sind rund 34 % der Bevölkerung von rd. 611.000 Personen. Über die Produktionsleistung der Forstwirtschaft konnten rd. 3.000 volle Arbeitsplätze finanziert werden (alle evtl. bestehenden Teilzeit-Beschäftigungsverhältnisse wurden zu vollen Jahresarbeitsverhältnissen umgerechnet). Dies sind 1,4 % aller Beschäftigten in dieser Region. In gemischten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben können durch die Erträge aus dem landwirtschaftlichen Betriebszweig weitere 2.000 Personen als Vollarbeitskräfte eine Existenzgrundlage erhalten (Tabelle 2). Die rund 5.000 Arbeitsplätze in der Forstwirtschaft
und deren Arbeitsergebnisse in der Form von verkauftem Holz
sind die notwendige Ausgangsbasis für weitere Ketten
der Wertschöpfung und der Beschäftigung. Eine
Aussage wie "die Forstwirtschaft beschäftigt nur
2,3 % der Erwerbstätigen" führt daher in
die Irre. Unterstützung durch den Staat erscheint gerechtfertigt Auch die Effizienz der Leistungen von Land- und Forstwirtschaft,
vor allem die günstige Relation von Aufwand und Ertrag
im weiteren Sinne, muss in die Betrachtung einbezogen werden.
Immerhin bewirtschaften alle land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe mit einem Einsatz von nur 2,3 % der Erwerbstätigen
rd. 86 % der Fläche des Schwarzwaldes - eine Relation,
die Beachtung verdient und die viel zu wenig in Entscheidungsprozesse
eingebracht wird. Bei regionalpolitischen Entscheidungen
sollte auf solche Zusammenhänge und vor allem solche
Abhängigkeiten - eine kleine kritische Masse genügt,
um große sekundäre Wirkungen zu erzielen - geachtet
werden. Hat bäuerlicher Waldbesitz eine Zukunft? Die vielfältigen Aspekte, die in den vorhergehenden Abschnitten dargestellt wurden, führen eher zu einer negativen Antwort auf die Frage nach der Zukunft des bäuerlichen Waldbesitzes: - Der Strukturwandel in der Landwirtschaft und damit auch in gemischten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben erhöht den Anteil der nicht mehr so intensiv bewirtschafteten reinen Forstbetriebe mit kleinen Besitzgrößen. - Die Flächenproduktivität des Waldes ist vergleichsweise gering. Einen Ausgleich bietet die gute Verwertung der eingesetzten Arbeit der Besitzerfamilie. - Die Bedeutung von Land- und Forstwirtschaft als Einkommensquellen gehen gegenüber anderen Erwerbsquellen - insbes. über den Arbeitsmarkt für unselbstständige Tätigkeiten - auch in gemischten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zurück. - Vermehrtes Auftreten von Naturkatastrophen lassen den Wald zu einer unsicheren Einkommensquelle werden. - Im Rahmen der Volkswirtschaft spielen die Wertschöpfungen in Land- und Forstwirtschaft eine marginale Rolle. - Auch als beschäftigungspolitisches Instrument bieten Land- und Forstwirtschaft eher geringe Möglichkeiten. Alle diese Aspekte bieten eher gedämpfte Aussichten für die Zukunft. Ein zweiter genauerer Blick auf die geschilderten Verhältnisse lässt vermehrt die positiven Aspekte in den Vordergrund treten.
Nicht in die wirtschaftliche Betrachtung einbezogen werden
Wirkungen und Leistungen, die Wald und Forstwirtschaft für
die Gesellschaft außerhalb des Marktes bereitstellen.
Die Konzeption der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
ist blind gegenüber allen Gütern, die zwar für
den Menschen notwendig und damit wertvoll sind, aber keinen
Marktwert aufweisen. Die so oft genannten Leistungen des
Waldes im Bereich der Schutz- und Erholungsfunktionen
fallen daher als marktwirtschaftlich irrelevant durch das
Raster.
Literaturhinweise Brandl, H., Burgbacher, H. (1985): Struktur und wirtschaftliche Bedeutung des bäuerlichen Waldbesitzes in Baden-Württemberg und im Schwarzwald. Mittlg. der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg, Heft 118. Brandl, H., Schanz, H. (1992): Wandel und Tendenzen in der Betriebsgrößenstruktur des Privatwaldes Baden-Württemberg. AFZ, 705-708. Brandl, H. (1998): Zur regionalwirtschaftlichen Bedeutung der Forstwirtschaft im Schwarzwald. In: Sekot, W. (Hg.): Beiträge zur Forstökonomik. Festschrift für o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sagl. Schriftenreihe des Instituts für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft, Band 31, Universität für Bodenkultur Wien. Brandl, H., Hercher, W., Löbell, E. , Nain, W., Olischläger, T., Wicht-Lückge, G. (1999): 20 Jahre Testbetriebsnetz Kleinprivatwald in Baden-Württemberg. Betriebswirtschaftliche Ergebnisse 1979-1998. Mittlg. der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg, Heft 14. Brandl, H. (2000): Untersuchungen zur Einkommensstruktur gemischter land- und forstwirtschaftlicher Betriebe im Südschwarzwald. Vortrag bei der Forstwissenschaftlichen Tagung 2000 in Freiburg. Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (1992): Auswirkungen des Strukturwandels in der Landwirtschaft auf den Privatwald. Bericht der Abt. Betriebswirtschaft, 30 S., unveröffentlichtes Manuskript, Freiburg. Lückge, F.-J., Nain, W. (1997): Wertschöpfung der Forstwirtschaft in Baden-Württemberg. AFJZ, 168 Jg., Heft 2, 21-26. Mijacz, A. (2000): Sonstige Einkommensmöglichkeiten gemischter land- und forstwirtschaftlicher Betriebe im Schwarzwald. Diplomarbeit an der Forstwiss. Fakultät der Universität Freiburg. Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg (Hrsg.): Jahresbericht 1997 der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg sowie frühere Jahrgänge Stuttgart, 1998 (u. a.). Nain, W. (1998): Methodological Issues of Cost Accountancy in Farm Forest Enterprises. MOSEFA-Workshop A, 28.-31.8.1997, EFI Proceedings No. 20, 1998. Olischläger, T. (1993a): Betriebsergebnisse im kleineren Privatwald verschiedener Länder: eine Gegenüberstellung der Daten aus Baden-Württemberg, Finnland, Japan und Österreich. Diplomarbeit, Forstwissenschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität, Frei- burg. Schockemöhle, R. (2000): Struktur und Einkommensbeitrag gemischter land- und forstwirtschaftlicher Betriebe im Südschwarzwald. Diplomarbeit an der Forstwiss. Fakultät der Universität Freiburg. Sekot, W. (1990): Forstliche Testbetriebsnetze. Schriftenreihe des Instituts für forstliche Betriebswirtschaft und Forstpolitik, Band 9, Eigenverlag, Wien. Schmid, S. (1997): Die strukturelle und waldbauliche Entwicklung des Privatwaldes in Baden-Württemberg nach 1945. Agrarforschung in Baden-Württemberg, Band 27, Ulmer Verlag, Stuttgart.
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